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Initiative Seitenblicke stellt sich vor

Veröffentlicht am: 19.03.2025

Gruppenfoto Seitenblicke Der Stein des Anstoßes die Initiative Seitenblicke zu gründen, waren Beobachtungen der Gleichstellungsbeauftragen und der damaligen Gemeindeassistentin, dass aufgrund der Wirtschaftskrise im Jahr 2010 Familien immer mehr auf Unterstützung von außen angewiesen sind. So ist das Seitenblicketeam bestehend aus der Gleichstellungsbeauftragten, dem Diakon, der Gemeindereferentin und den Leitungen aller Kitas in Emsbüren als Ansprechpartner für Familien, Vereine, Verbänden und sonstigen Personen gegründet worden. Unser Tun basiert auf dem christlichen Menschenbild. Wir wagen den Blick zur Seite, um zu sehen, wo Unterstützung gebraucht wird. Bis heute gelingt es uns erfreulicher Weise immer wieder „Mitmenschen vor Ort zu stärken“. Die Emsbürener Bürger können ihr Herz bei uns ausschütten.

Die Unterstützungsmöglichkeiten können dann unterschiedlich aussehen. Wir handeln nach dem Leitspruch „Menschen, die sich halten, Netze, die sie tragen!“. So können wir Dank vieler Spenden und der guten Vernetzung unseren Mitmenschen vor Ort schnell und unkompliziert helfen. Es stehen den Bürgern viele verschiedene Angebote zur Verfügung, wie z.B. Gemeinsamer Mittagstisch, Verleih von Zeltlagerausrüstung, Wunschzettelaktion, qualitative Nachhilfe, Einzelfallunterstützung uvm. Bei unseren Klausurtagen wird immer wieder unsere Arbeit reflektiert und weiterentwickelt. So ist 2024 das Rikschaprojekt entstanden. Die Farbe des kräftigen Pink ist unser Markenzeichen, das bei Veranstaltungen wie dem Herbstmarkt, dem Pfarrfest oder dem Weihnachtsmarkt viele Blicke auf sich zieht. Benötigen auch Sie finanzielle Unterstützung? Oder möchten Sie für Seitenblicke spenden? Dann sprechen Sie uns jederzeit gerne an!

Das Seitenblicketeam

Oben: Rita Woltermann, Maria Hülsing, Christiane Göken, Ines Schlömer, Melanie Upschulte

Unten: Alexandra Röttering, Karin Schoo, Renate Erfurt; Es fehlt: Marco Lögering