Es war 7.25 Uhr, als Christoph Kajüter am Dienstagmorgen mit seinem Jagdhund das Haus an der Straße Ahlde verließ. Als er an der Ackerfläche vorbeikam, weniger als 100 Meter vom Wohnhaus entfernt, traute er seinen Augen nicht. Mitten auf dem Feld entdeckte er ein Loch, rund fünf Meter tief und mit einem Durchmesser von 15 Metern. Kajüter drehte um. In Windeseile brachte er seinen Hund in den Zwinger zurück und rief bei der Gemeinde Emsbüren an. Es sollte nicht der letzte Anruf sein, denn nur wenige Stunden später, gegen 13 Uhr, tat sich ein weiteres Loch auf.
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