Neuer Regionalmanager für das Südliche Emsland
Nach fast drei Jahren hat Jens Lübben das Regionalmanagement der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Südliches Emsland Ende Mai 2019 verlassen. Ihn zieht es aus persönlichen Gründen an den Niederrhein, wo er Projektleiter bei der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft wird. „Mir hat die Arbeit mit den verschiedenen Akteuren stets große Freude bereitet“, zieht Lübben ein sehr positives Resümee seiner Amtszeit.
Sein Nachfolger ist seit dem 15. April 2019 der in Georgsmarienhütte wohnhafte Daniel Brinkschröder. Zuvor arbeitete er als Projektbetreuer bei der GVO Personal GmbH in Osnabrück und davor als Wirtschaftsförderer der Gemeinde Westerkappeln. Sein Bachelor-Studium der Geographie und Wirtschaftswissenschaften absolvierte er an der Universität Osnabrück und wechselte für sein Master-Studium nach Münster und schloss dort den Studiengang Humangeographie „Raumkonflikte-Raumplanung-Raumentwicklung“ erfolgreich ab. „Ich freue mich auf die großartige Herausforderung aktiv an der Entwicklung des südlichen Emslands mitzuwirken“, sagt Brinkschröder. Zudem schätze er die Mentalität der Emsländer und kenne die Landschaft des Emslands durch frühere Radtouren. Auch Bernhard Hummeldorf, Erster Vorsitzender der LAG Südliches Emsland und Samtgemeindebürgermeister von Spelle sowie die zweite Vorsitzende der LAG Maria Theissing sind sich sicher: „Wir sind überzeugt, dass Herr Lübbens großartige Arbeit für das südliche Emsland von Herrn Brinkschröder fortgesetzt wird“.
Bild: Vor dem Haus Schmeing in Lünne von links: Jens Lübben, Daniel Brinkschröder, Maria Theissing, Bernhard Hummeldorf. Foto: Ludger Jungeblut